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[6 Juni 2008]
Durst
Sommerzeit – Durstzeit. Wissenschaftler an der Universität Schwerin haben just zur diesjährigen EM verschiedene typische Getränke unter die Lupe genommen. Endlich. Dabei erregte garade das Mineralwasser ihre Aufmerksamkeit. Schon in früheren Untersuchungen stellten andere Forscher fest, dass Mineralwässer – Aufgrund des Behandlungsverbotes – unverhältnismässig viel Uran enthielten [Uran im Mineralwasser]. Als ob die Radioaktivität im Mineralwasser nicht genug wäre, fanden die Wissenschaftler ausgerechtet im Lieblingsgetränk der Deutschen große Mengen an Dihydrogen-Monoxid. Dihydrogen-Monoxid kann in größeren Mengen zum Natriummangel führen. Die Forscher raten deshalb dringend wenigstens während der EM zum anderen Getränken zu greifen. Bier – so die Vergleichsuntersuchung – enthalte geringere Mengen Dihydrogenmonoxid. Und schmeckt auch besser. Blob, zisch.
TimTam
Durch einen Blogeintrag hier [»] ist mir wieder eingefallen wie diese australischen Kekse heißen, nämlich »TimTam«. Diese Dinger werden aber nicht einfach so vertilgt, sondern im TimTam-Move einverleibt. Das geht so: Du beißt an zwei Ecken etwas vom TimTam ab. Tauchst ein Loch in den heißen Kaffee das andere Loch hälst du im Mund und benutzt den TimTam wie ein Stohhalm. Jetzt saugst du den Kaffe durch den TimTam bis du den Kaffee im Mund schmeckst. Jetzt schiebst du dein TimTam schnell in den Mund – und erlebst eine Geschmacksexplosion.
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