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Nooto / Blog / 20 September 2008
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Linksradikale greifen Juden an

Auf einer Veranstaltung im Vorfeld zu der »Anti-Islamisierungskonferenz« in Köln, die von Pro-Köln veranstaltet wird, griffen gestern Linksextremisten einen jüdischen Bürger an. Die Presse verbreitete darauf die Meldung, dass es sich um einen Angriff von Rechtsextremen handeln würde. Der Antrieb der Linksextremisten war – nach deren Bekunden – der Kampf gegen Faschismus. Also Antisemitismus getarnt als Antifaschismus?

Nun ist aber der Faschismus nichts anderes als Sozialismus, der mit autoritären Mitteln durchgesetzt wird. Wie passt das alles zusammen?

Mit wem haben wir es bei den Linken zu tun?

Der Sozialist Ignazio Silone sagte schon 1961: »Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.«

Quellen:

Falschmeldung bei der Deutschen Welle:
Zitat: » ... Rechtsradikale verfolgten einen ausländisch aussehenden Mann über die Hauptstraße eines Kölner Vorortes. ...«

Richtigstellung bei pi-news.net:
Zitat: » ... Der dunkelhaarige Mann ist vielmehr ein jüdischer Mitbürger und Mitglied von Pro Köln und bedroht wurde er von Linksradikalen, wie er selbst gegenüber PI berichtete. “Ich sah viele Kameras. Ob von den Linksautonomen oder von der Presse, weiß ich nicht. Geholfen hat mir niemand.” ... «















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