|
Konkurrenz gut für Kooperation
Wenn eine Gruppe der Konkurrenz einer anderen Gruppe ausgesetzt ist, verstärkt dieser Umstand die Bereitschaft zu gruppeninternen Kooperation. Dies wird zum einen durch eine verstärkte Ablehnung unkooperativen Verhaltens seitens eigener Gruppenmitglieder wie auch durch das verstärkte Schuldgefühl bei eigenen unkooperativen Verhalten.
So senkt Konkurrenz, der eine Gruppe ausgesetzt ist, die Tendenz sich als Trittbrettfahrer innerhalb einer Gruppe zu verhalten.
Die verstärkte Kooperation innerhalb beider Gruppen wirkt sich auf der Gewinn der Gruppen aus. Somit profitieren beide.
Die Überlebensfähigkeit einer Gesellschaft hängt direkt von der Fähigkeit ab Trittbrettfahrer (s.g Sozialschmarotzer) aus der Gruppe herauszuhalten.
Links
» Opferkonkurrenz
» Gruppenkonkurrenz
» Autarkie
» Demokratie
» Diskriminierung der Männer
» Politische Diversität
© MediaDialog Topolewski Bielefeld | Blog by Nooto.de
|