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Krankenversicherung
Ab 1. Januar 2009 bescherten die Agenten des Staates BRD den Krankenversicherungspflichtigen eine einheitlichen Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung s.g. Gesundheitsfonds. Allerdings ist nicht jeder, der in einer GKV versichert ist, versicherungspflichtig.
Ab einem Bruttoeinkommen von ca. 40.000 Euro besteht kein Zwang mehr sich bei einer gesetzlichen Krankenkassen zu versichern. Auch bei Selbständigen besteht dieser Zwang nicht. Und trotzdem sind nach wie vor dieser freiwillig gesetzlich Versicherten bei der AOK oder einer ihrer »Schwestern«.
Was soll ab jetzt die freiwillig Versicherten noch bei der gesetzlichen Krankenkassen noch halten? Mit welchen Argumenten macht man ihnen der Verbleib schmackhaft? Muss man sich nicht eher darauf einstellen, dass die letzten Freiwilligen der GKV vollends den Rücken kehren? Wenn ja, dann werden bald die Versicherungsprämien weiter steigen. Die AOK hat schon bereits durchblicken lassen, dass sogar ein höherer KV-Beitrag als die 15,5% nötig sein würde, um alle Kosten zu decken.
Links
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